
Schloss Wolfsberg
Nördlich über der Stad Wolfsberg thront im aktuellem Tudorstil seit etwa 1853 das Schloss
Diese kleine Kapelle an der Gundisch-Straße am Steinberg über St. Georgen wurde von der Familie Jonke gebaut, 1890 von einem italienischen Wandermaler innen aufwendig bemalt und wird nun von Freiwilligen erhalten und wurde liebevoll saniert.
Allgemein steht die Kapelle jederzeit für jeden offen, teils wurden auch von Freiwilligen Veranstaltungen und Messen gehalten.
Einen Stopp wert auf dem weg von/zum Bernsteiner Ofen.
Direkt an der Straße in einer Kurve, Gundisch-Nord 8-10. Eine Rasenfläche dient als Parkplatz direkt davor.
Gebaut im 19 Jahrhundert, bemalt 1890 von einem italienischen Wandermaler. In den letzten Jahrzehnten wurden Spenden gesammelt und die Malereien restauriert, sowie wurden außen die Wände und der Turm neu mit Holz restauriert. Momentan wird das defekte Uhrwerk zum laufen gebracht.
Bitte um Respekt für die Erhaltung und die Einrichtung. Türen schließen und Lichter ausschalten beim verlassen.
Dreck und Blut kleben in Jakobs Gesicht als er sich eines Morgens verletzt in einem Wald wiederfindet und in einer Situation, die unklarer nicht sein könnte.
Sein Weg zur erhofften Klarheit führt ihn in ein Dorf, in dem er sich für einige Tage niederlassen kann. Er will herausfinden, was ihm passiert und eigentlich geschehen ist.
Eine Schauergeschichte aus der österreichischen Provinz, die verwundert – von einem Autor aus dem Lavanttal.
Nördlich über der Stad Wolfsberg thront im aktuellem Tudorstil seit etwa 1853 das Schloss
Nahe des Schloss Wolfsberg, am Hügel östlich von Wolfsberg, befindet sich das Mausoleum der Familie Henckel-Donnersmarck